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Interview mit Viktor Hladky, Patient im Ambulanten Rehabilitationszentrum Wiener Neustadt

Sie haben sich für die ambulante Rehabilitation entschieden, wieso?

Weil es mir beim stationären Reha-Aufenthalt empfohlen und auch gleich beantragt wurde.

Wie empfinden Sie die Arbeit der Therapeuten und Therapeutinnen? Was gefällt ihnen dabei besonders gut?

Alle Mitarbeiter im Reha-Center sind sehr freundlich und man fühlt sich willkommen. Bei jedem Besuch wird man auch in der Gruppe individuell behandelt. Die Therapeuten und Therapeutinnen achten darauf, was man tut und helfen jedem einzelnen die Übungen richtig zu machen.

Wie geht es mit Ihrer Genesung voran? Können sie ihre persönlich gesteckten Ziele erreichen?

Ich fühle nun viel besser als vor der Rehabilitation. Es ist wirklich gelungen, mich fitter zu machen und mir ein besseres Lebensgefühl zu geben.

Können Sie mit den bei OptimaMed durchgeführten Trainings auch zu Hause etwas anfangen?

Ja, das ist besonders erfreulich. Das absolvierte Programm war nicht nur für ein paar Monate gut, sondern wirkt sich nachhaltig positiv aus.

Wenn ja, gibt es ein konkretes Beispiel?

Ich hatte immer einen sitzenden Beruf und habe lange Stunden gearbeitet. Deswegen habe ich immer darunter gelitten, zu wenig Bewegung zu machen. Viele Versuche, regelmäßig Sport zu treiben oder mich sonst körperlich aktiv zu betätigen, sind gescheitert. Aber jetzt, nach der Reha, bin ich zwei- bis meist dreimal in der Woche für 40 Minuten am Hometrainer und mache auch ein Krafttraining dazu. Auf der Reha habe ich nicht nur gelernt, wie ich das richtig mache, sondern habe auch die Motivation bekommen, es tatsächlich durchzuführen.

Gibt es ein persönliches Motto, das auch zu OptimaMed passen würde?

Mein Körper ist wichtig. Deswegen tu ich was für ihn.

Kategorie: News
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